Heuschnupfen

Als Heuschnupfen (Pollenallergie, saisonale allergische Rhinitis) bezeichnen Mediziner eine Überempfindlichkeit des Immunsystems auf Eiweiße verschiedener Pflanzenpollen und nicht auf Heu – so wie es der Name vermuten lässt. Es handelt sich um die häufigste Allergie. In Deutschland ist fast jeder 5. davon betroffen. Die Beschwerden lassen sich mit Medikamenten lindern. Außerdem kann versucht werden, mit der Spezifischen Immuntherapie das überschießende Immunsystem zu kontrollieren.
 
Die typischen Heuschnupfen-Symptome wie Fließschnupfen, Niesattacken und juckende, tränende Augen können den Betroffenen schwer zu schaffen machen. Heuschnupfen-Symptome sollten noch aus einem weiteren Grund keinesfalls ignoriert werden: Heuschnupfen kann nach einiger Zeit in ein allergisches Asthma übergehen. Man bezeichnet dies auch als Etagenwechsel, da sich die Beschwerden von den oberen Atemwegen tiefer in den Atemtrakt (Lunge und Bronchien) ausbreiten. Um derartigen ernsten Spätfolgen vor zu beugen sollten Sie bei Verdacht auf Heuschnupfen einen frühzeitigen Termin mit uns vereinbaren.


Dr. med. Isabel Schuster, Tel. 02054-870 9221, siehe auch Praxiszeiten und Kontakt

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